Image Ordered

FR_224: Wappenscheibe Jost Fegely 1590
(FR_Freiburg_Burgergemeinde_FR_224)

Contact Details

Please specify your first name.
Please specify your name.
Please specify your e-mail address.
The e-mail address is invalid.

Please provide as much information as possible (publication title, database, publisher, edition, year of publication, etc.).

The Vitrocentre Romont can only provide you with its own photographs. We regret that we cannot supply images from third parties to you. If your order concerns photographs from third parties, we will send you the contact address from which the images can be obtained.

The personal data you provide in this form will be used by Vitrocentre Romont exclusively for the processing of your image order. Correspondence regarding the order will be archived for internal reference. The data will not be used for purposes other than those listed here, nor will it be passed on to third parties. By sending the order form, you agree to this use of your personal data.

Should you have any questions, please send us an e-mail: info@vitrosearch.ch.

Title

Wappenscheibe Jost Fegely 1590

Type of Object
Artist / Producer
Heilmann, Christoph · Werkstatt oder Nachfolger
Haas, Claude · ?
Dating
1590

Iconography

Description

Vor blauem Nelkendamast steht auf blauem Fliesenboden das volle Wappen Fegely. Links erscheint über der Helmdecke das Abzeichen des Ordens der hl. Katharina vom Sinai, welches das Marterwerkzeug der Heiligen, ein mit Eisenzacken besetztes Rad und ein Schwert zeigt. Im rechten Zwickel des Mittelbildes ist das Zeichen vom Ritterkreuz des Heiligen Grabes dargestellt, das rote Jerusalemkreuz. Vor den breiten blau-gelben Rahmenpilastern stehen sich David und Goliath gegenüber. David, durch seine Krone als künftiger König ausgezeichnet, die Tasche um die Hüften gebunden, schwingt im Laufschritt die Schleuder gegen den Riesen. Mit seinem wallenden weissen Bart und in seiner vollen, goldverzierten blauen Rüstung wirkt Goliath viel mächtiger. Zwischen den blauen maskenverzierten Gebälkstücken ist im Oberbild ein Turnier vor einer Seelandschaft dargestellt. Am Fuss der Scheibe steht zwischen roten Postamenten in einer blau-gelbgerahmten Kartusche auf farblosem Grund die Stifterinschrift und die lateinische Devise: “Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen”.

Iconclass Code
43C396312 · joust, tilt, with barrier
46A122(FEGELY) · armorial bearing, heraldry (FEGELY)
46A1241(CATHERINE OF SINAI)1 · knighthood order (CATHERINE OF SINAI) - insignia of a knighthood order, e.g.: badge, chain (CATHERINE OF SINAI)
46A1241(HOLY SEPULCRE)1 · knighthood order (HOLY SEPULCRE) - insignia of a knighthood order, e.g.: badge, chain (HOLY SEPULCRE)
71H1442 · David slings a stone at Goliath's forehead
Iconclass Keywords
Heraldry

Wappen Fegely: In Rot mit goldenem Schildrand ein silberner Vogel; Helm: golden, die Kette mit dem Vogel der Fegely im Medaillon; Helmdecke: rot und silbern; Helmzier: über silbernem Wulst der silberne Vogel des Schildbildes zwischen einem Hirschgeweih, beseitet von einer goldenen Lilie.

Inscription

Stifterinschrift: TEMPORA MVTANTVRE[S] NOS CVM ILLIS. / Houptman Jost Vögelÿ Ritter Hehr zu Cugie,, / Wifin & C: vnd Diser zit Burgermeistr zu / Frÿburg ANNO DOMINI. M D X C.

Signature

Keine

Technique / State

State of Conservation and Restorations

Erhaltung: Mehrere Notbleie und Sprünge, v. a. Inschrifttafel stark in Mitleidenschaft gezogen. Kleinere Ergänzungen und Retuschen.

Technique

Farbloses, blaues und grünes Glas. Rotes Überfangglas, z. T. mit rückseitigem Ausschliff. Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb in verschiedenen Farbstufen sowie blauen Schmelzfarben.

History

Research

Jost Fegely (Fögelli, Vögeli) (um 1554–1607), Sohn des Franz Fegely (um 1527–1571) und der Elisabeth Werly, wurde am 22.7.1586, wohnhaft in der Lausannegasse, ins Bürgerrecht von Freiburg aufgenommen (Nach Foerster 2008/I verstarb Fegely im Jahr 1606. Der im Sterben begriffene Ritter setzte jedoch „notfallmässig“ sein Testament am 14.1.1607 auf. Die beglaubigte Ausfertigung des Stadtschreibers Anton von Montenach trägt das Datum 20.2.1607 [StAF RN 6, fol. 80v–82r]. Vgl. dazu King 2010/I. S. 261–262). Ihm und seinen Brüdern Jakob und Peter wurden 1574 von Heinrich III. der Adelsbrief und das 1479 verliehene Wappen bestätigt (Amman 1924. S. 104. Originale verloren. Kopien von 1586 im Familienarchiv Fegely, Karton I., Umschlag 16e s. Nach King 2009. S. 171–172). Der junge Adelige begann seine Laufbahn 1576–1577 als Offizier in französischen Diensten, trat 1577 der Krämerzunft bei, stieg zum Hauptmann auf, kam 1579 als Vertreter des Spitalquartiers in den Grossen Rat und schon 1580 in den Rat der Sechzig. Er amtete 1579–1584 mit dem Titel eines Schultheissen als Vogt von Estavayer, 1584 als Ratsherr und 1590–1592 als Bürgermeister. 1591 wurde er als Ratsherr entsetzt, da er für den hugenottischen König von Navarra und späteren französischen König Heinrich IV. Truppen ausgehoben hatte, wurde 1600 jedoch wiedergewählt. 1604–1606/07 diente er als Richter am Landgericht. Jost Fegely war seit 1590 durch Kauf von Ulrich von Bonstetten Mitherr von Cugy und durch Tausch mit seiner Cousine Guisoland 1584 Herr von Seedorf, seit 1600 auch von Wallenried. 1578 unternahm er eine Wallfahrt ins Heilige Land, wo er das Abzeichen des Ordens vom hl. Grab und den Katharinenorden vom Berge Sinai erwarb. Ein Sklave, den er freikaufte, wurde sein Diener (King 2009. S. 138–143). Zwar hatten die Orden bereits im 15. Jahrhundert nur noch Andenkenwert, sie waren aber dennoch hoch angesehen, denn sie bewiesen, dass ihr Träger grosse Opfer an Geld und Gut sowie Gefahren auf sich genommen hatte, um die verehrten Heiligtümer aufzusuchen (Diesbach 1893. S. 206 und 229; Ganz 1905. Galbreath/Jéquier 1989. S. 206. Carlen 1990. Bes. S. 60–62). Den eigentlichen ehrenvollen Titel eines Ritters führte der Wallfahrer jedoch erst ab 1581 in den Freiburger Ämterlisten, was zu verschiedenen offenen Fragen und Spekulationen Anlass bot (Zuletzt King 2009. S. 162–172). Jost Fegely war seit 1579 mit Franziska von Diesbach (15.10.1560–1603), Tochter Georg von Diesbachs († 1582) und Margaretha Werlys († 1581), verheiratet. Er ehelichte nach ihrem Tod 1604 Elisabeth von Lanthen-Heid, Tochter des Schultheissen und Obersten Hans von Lanthen-Heid und der Barbara Techtermann (vgl. FR_83 und FR_48). Er hatte sicher neun Kinder aus seinen beiden Ehen, die ihn mit bedeutenden Freiburger Adels- und Patrizierfamilien verbanden (Zur Frage der Nachkommenschaft s. King 2010/I. S. 263–265. Zu den sechs im Testament erwähnten lebenden Kindern muss die vor 1606 verstorbene Margaretha, Ehefrau von Heinrich Pfyffer [vgl. FR_227], hinzugezählt werden). Von Jost Fegely und seiner Frau Franziska von Diesbach hat sich aus dem Jahr 1590 eine weitere Scheibe aus der Hand Christoph Heilmanns in Freiburger Privatbesitz erhalten (Foto SLM 6520. Der Zugang zur Sammlung wurde nicht gewährt, sie bleibt daher von diesem Katalog ausgeschlossen. Bergmann 2014. Bd. 2. Abb. 224.2). Eine weitere Scheibe befindet sich in Miami Beach, Florida (Corpus Vitrearum Checklist USA II. 1987. S. 43. Foto SLM 38106. Die Inschrift mit dem Datum 1586 stammt sicher aus dem 19. Jahrhundert; Bergmann 2014. Bd. 2. Abb. 224.3). Eine undatierte Wappenscheibe im Musée des Beaux-Arts Lyon mit den begleitenden Allegorien Glaube und Hoffnung, sowie den Szenen einer Stadtbelagerung und einer Galeere in den Oberbildern, könnte sich ebenfalls auf Jost Fegely beziehen (Stückelberg 1891. S. 582, Nr. 6; Staehelin 1923. S. 104, Nr. 6, Abb. 139; Recensement CV France III 1986. S. 305, Nr. D 194; Bergmann 2014. Bd. 1. Abb. 197); die leider ohne Inschrift überlieferte Scheibe zeigt die erworbenen Orden nicht und dürfte vielleicht kurz vor seiner Wallfahrt 1578 bei Christoph Heilmann entstanden sein. Das Allianzwappen Fegely-Diesbach findet sich auf einer Ofenplatte mit dem Datum 1595 (Flies 1992. S. 77–79). Jost Fegely liess die Wappen zudem auf einer Kasel des 14. Jahrhunderts mit der Darstellung der hl. Katharina, seiner besonderen Fürsprecherin, anbringen (Diesbach 1969. Abb. 3). Seine Stifterinschrift befindet sich auch auf dem Sockel der spätgotischen Steinstatue des Apostels Philippus von 1478 im Westportal der Kirche St. Nikolaus, das 1591/92 renoviert wurde (Kurmann 2007. S. 137, Abb. 141). Die bedeutende Scheibe entlehnt die Szene Davids und Goliaths einem nur drei Jahre älteren Scheibenriss Daniel Lindtmayers (1552–1603) von 1587 mit der Auferstehung Christi (Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Inv.-Nr. XI 103. Thöne 1975. Kat.-Nr. 178, Abb. 221; Mensger 2009. S. 44–46, Nr. 15; Bergmann 2014. Bd. 2. Abb. 224.1). Der Glasmaler war somit über die neuesten Stilrichtungen bestens orientiert. Der Riss Lindtmayers befand sich schon sehr früh in Fremdbesitz. Er ist mit dem Besitzermonogramm I B versehen, das dem Glasmaler Jakob Brunner (1546–1589) zugeschrieben wird, der in Brugg im Kanton Aargau tätig war. Wie sich dieses biblische Motiv nach Freiburg verbreitete, ist ungewiss, sicher ist, dass die Glasmaler auf ihren Reisen und Gesellenwanderungen regen Austausch pflegten und durch Ankauf von Vorlagenmaterial auf den Märkten oder in anderen Werkstätten stets neue Anregungen erwarben. Originell ist in der vorliegenden Scheibe sicher auch, wie im Medaillon des Wappenhelms nochmals der Falke des Fegely-Wappens dargestellt wird. Die Architekturformen, der blaue Hintergrund mit Radmotiven und die Zeichnung der Helmdecke weisen das Glasgemälde in die Werkstatt Christoph Heilmanns. Es scheint jedoch, dass einer seiner Schüler, vielleicht der junge Claude Haas oder ein weiterer unbekannter Geselle, bei der Scheibe Hand anlegte. In der etwas weicheren Behandlung der Figuren, den hellhäutigen Köpfen und im Schriftcharakter kommt die Scheibe jenen Werken nahe, die einem oder mehreren jüngeren unbenannten Glasmalern in Freiburg zugeschrieben werden dürfen (vgl. FR_64, FR_66, FR_67). Claude Haas, dem aufgrund einer vagen Quelle bezüglich Auftragsarbeiten für Rudolf Reynold zwei Scheiben in der Pérolleskapelle zugeschrieben werden (FR_9, FR_10), führte erst ab 1592 mit Sicherheit eine eigene Werkstatt, denn erst in diesem Jahr verheiratete er sich mit Barbara Heidt: er könnte hier also nur als möglicher Geselle tätig gewesen sein.

Dating
1590
Date of Receipt
1982?
Original Donor

Fegely, Jost (um 1554–1607)

Donor / Vendor

Jean Dubas

Previous Location
Place of Manufacture
Owner

Freiburg, Burgergemeinde

Previous Owner

1982 von Jean Dubas in der Galerie Stuker in Bern erstanden.

Bibliography and Sources

Literature

Auflösung bedeutender Schweizer Sammlungen, Napoleonica, Bucheinbände in Silber und Vermeil. Grosse Auktionen. (Auktionskatalog Jürg Stuker, Bern. 11.–27. November und 1.–4. Dezember 1955) Bern 1982. S. 163, Nr. 2290.

Bergmann, Uta. Die Freiburger Glasmalerei des 16.–18. Jahrhunderts / Le vitrail fribourgeois du XVIe au XVIIIe siècle (Corpus vitrearum Schweiz, Reihe Neuzeit, Bd. 6 / époque moderne vol. 6). 2 Bde / vol. Bern et al. 2014. Bd. 2. Kat.-Nr. 224.

Vgl.

Amman, Généalogies (Staatsarchiv Freiburg) fol. 13 (Fegely).

Amman, François-Nicolas. Extraits des Besatzungen 1448–1840 (Staatsarchiv Freiburg Rg 1). S. 18, 59, 147, 329.

Stückelberg, E. A. Miscellen. Schweizerische Alterthümer in Lyon und Besançon. In: Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde 24, 1891, Heft 4. S. 582.

Ganz 1905.

Diesbach, Max de. Les pélerins fribourgeois à Jérusalem. Etude historique. In: Archives de la Société d’Histoire du Canton de Fribourg 5, 1893. S. 229.

Ganz, Paul. Die Abzeichen der Ritterorden. In: Archives héraldiques suisses / Schweizer Archiv für Heraldik 1905. S. 28–37, 52–67, 134–140.

Weitzel, Alfred. Répertoire général des familles dont les membres ont occupé les fonctions baillivales. In: Archives de la Société d’Histoire du Canton de Fribourg 10, 1915. S. 482, 526.

Zurich, Pierre de. Catalogue des avoyers, bourgmaîtres, bannerets, trésoriers et chanceliers de Fribourg au XVIme siècle. In: Annales fribourgeoises 7, 1919. S. 259.

Ghellinck Vaernewyck. La Généalogie de la Maison de Diesbach. Gent 1921. S. 368.

Staehelin, W. R. Schweizer Wappenscheiben in Lyon. In: Archives héraldiques suisses / Schweizer Archiv für Heraldik 37, 1923. S. 97–104.

Amman, Alfred d’. Lettres d’armoiries et de noblesse concédées à des familles fribourgeoises. In: Archives héraldiques suisses / Schweizer Archiv für Heraldik 1924, p. 23–29, 104–111, 162–167.

Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz (HBLS) III, 1926. S. 129, Nr. 4.

Dictionnaire historique et biographique de la Suisse (DHBS) III, 1926. S. 74, Nr. 5.

Diesbach, Fred. de. Documents héraldiques inédits sur la famille Fégely. In: Archives héraldiques suisses / Schweizer Archiv für Heraldik 83, 1969. S. 45–46.

Thöne, Friedrich. Daniel Lindtmayer 1552–1606/07. Die Schaffhauser Künstlerfamilie Lindtmayer. (Oeuvrekatalog Schweizer Künstler 2) Zürich 1975.

Les vitraux de Bourgogne, Franche-Comté et Rhône-Alpes. (Corpus Vitrearum medii aevi France. Série complémentaire. Recensement des vitraux anciens de la France, volume II) Paris 1986.

Caviness, Madeline H. u. a. Stained Glass before 1700 in American Collections: Mid-Atlantic and Southeastern Seaboard States. (Corpus Vitrearum Checklist II, Studies in the History of Art. Volume 23. Monograph Series I) Washington 1987.

Galbreath, D.L und Léon Jéquier. Handbuch der Heraldik. München 1989.

Carlen, Louis. Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem. In: Louis Carlen (Hrsg.). Geschichte und Recht geistlicher Ritterorden besonders in der Schweiz. Vorträge an einer Tagung an der Universität Freiburg Schweiz. / L’Histoire et le droit des ordres religieux de chevalerie spécialement en Suisse. Exposés lors d’une session à l’Université de Fribourg Suisse. Freiburg/Fribourg 1990.

Flies, Anne-Marie. Gusseiserne Ofenplatten des 16. Jahrhunderts im Kanton Freiburg. In: Freiburger Geschichtsblätter 69, 1992. S. 41–104.

Castella, Pierre de. Considérations sur la généalogie de la famille Fégely. Monnaz 1998. (Staatsarchiv Freiburg Généalogies diverses 328) feuille 5.

Kurmann, Peter (Hrsg.). Die Kathedrale St. Nikolaus in Freiburg. Brennspiegel der europäischen Gotik. (Édition française: La cathédrale Saint-Nicolas de Fribourg. Miroir du gothique européen) Lausanne 2007.

Foerster, Hubert. Liste alphabétique et chronologique des avoyers, baillis, bannerets, bourgmestres, conseillers, membres des 60 et des 200, péagers de la Singine, secrétaires du Conseil et trésoriers 1399–1798. Fribourg 2008. (Staatsarchiv Freiburg Rg 3). S. 55.

Mensger, Ariane. Leuchtende Beispiele. Zeichnungen für Glasgemälde aus Renaissance und Manierismus. Ausstellungskatalog Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 12.9.–15.11.2009. Karlsruhe 2009.

King, Norbert. Die «Pilgerfartt» des Freiburger Ritters Jost Fögelli (1578–1579). In: Freiburger Geschichtsblätter 86, 2009. S. 117–186.

King, Norbert. Das Testament des Ritters Jost Fögelli von 1607. Ein Nachtrag. In: Freiburger Geschichtsblätter 87, 2010. S. 261–274.

Diesbach de Belleroche, Benoît. Site génealogique et héraldique du canton de Fribourg: les familles du canton de Fribourg (SGHCF) URL: http://www.diesbach.com/sghcf/index/html (Fégely am 3.4.2014).

Staatsarchiv Freiburg (StAF): Notariatsregister (RN).

References to Additional Images

SNM Zürich 16707

Image Information

Name of Image
FR_Freiburg_Burgergemeinde_FR_224
Credits
© Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann)
Date
2013
Copyright
© Bourgeoisie de la Ville de Fribourg
Owner

Freiburg, Burgergemeinde

Inventory

Reference Number
FR_224
Author and Date of Entry
Uta Bergmann 2016

Linked Objects and Images

Additional Images
Schema von Wappenscheibe Jost Fegely 1590